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Wohnbau Prenzlau bietet nun digitalen Service

Prenzlau / Lesedauer: 2 min

Der größte Vermieter der Stadt schafft mit „Friedrich“ eine digitale Plattform, die nicht nur jungen Leuten das Wohnen attraktiver gestalten soll.
Veröffentlicht:23.01.2020, 08:37

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Manche Mieter der Wohnbau Prenzlau GmbH werden sich dieser Tage wundern. Sie erhalten Post vom Vermieter. Das städtische Unternehmen bietet seit dem 21. Januar Mietern einen neuen, zusätzlichen Kontakt- und Informationskanal an. Dieser nennt sich – passend zum Standort des Firmensitzes in der Friedrichstraße – „Friedrich“. Dabei handelt sich um einen Onlineservice, der sowohl am heimischen Computer als auch mit mobilen Geräten genutzt werden kann.

Rund um die Uhr

In den Briefen erhalten alle Mieter eine Registrierung, mit der sie sich bei „Friedrich“ anmelden und das eigene Konto aktivieren können. Damit eröffnet sich eine neue digitale Welt, die dem Mieter an allen Tagen rund um die Uhr zur Verfügung steht. Zum Start gibt es ein animiertes kurzes Einführungsvideo, das die wichtigsten Funktionen von „Friedrich“ erklärt.

Alle Infos zur Hand

„Mit ‚Friedrich‘ ist man immer sortiert, immer erreichbar und immer informiert“, so Jenny Busse. Ist beispielsweise der Aufzug kaputt oder das Wasser abgestellt – mit wenigen Klicks kann man sich darüber informieren oder auch eine Schadensmeldung absetzen. Zu den weiteren Möglichkeiten gehört es, seine Vertragsunterlagen einzusehen oder eine neue Bankverbindung zu melden, um die Lastschrift für die Mietzahlungen anzupassen.

Ein wichtiger Schritt

Man kann über „Friedrich“ aber sogar einen persönlichen Termin vereinbaren, was für nicht wenige Mieter sicher ein wichtiger Punkt ist. Denn bei „Friedrich“ handelt es sich um einen zusätzlichen Dienst, den die Wohnbau Prenzlau anbietet. Für jene Mieter, die es weiterhin lieber analog haben, gibt es natürlich nach wie vor den persönlichen Ansprechpartner und eine 24 Stunden-Hotline für dringende Fälle. Für Wohnbau-Geschäftsführer René Stüpmann ist „Friedrich“ ein wichtiger Schritt in Richtung hin zum „digitalen Wohnen“. Er zeigte sich stolz auf seine Mitarbeiter, die das neue System zum Laufen gebracht haben.