StartseiteRegionalUckermark▶Templin lässt Hyparschale künftig überwachen (mit Video)

Sachbeschädigung

▶Templin lässt Hyparschale künftig überwachen (mit Video)

Templin / Lesedauer: 1 min

Vandalismusschäden haben die Stadt Templin bewegt, in eine Videoüberwachung am Baustellen-Komplex Hyparschale im Bürgergarten zu investieren.
Veröffentlicht:29.10.2019, 09:35

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Die Stadt Templin will die Baustelle rund um den Hyparschalenkomplex künftig videoüberwachen lassen. Hintergrund sind immer wiederkehrende Vandalismusschäden an dem Objekt. Aber auch an anderer Stelle in der Stadt, selbst an Denkmälern und Graffiti-Kunstwerken an den E.DIS-Trafohäuschen, häufen sich die Sachbeschädigungen und Graffiti-Schmierereien.

Denkmalgeschützter Müther-Bau attackiert

Die Stadt Templin hatte in den vergangenen Jahren auch mit Hilfe von Fördermitteln hundertausende von Euro in den denkmalgeschützten Müther-Bau Hyparschale investiert. Schon kurze Zeit nach Fertigstellung mussten die ersten Schmierereien angezeigt werden. Zuletzt hatte ein Steinwurf ein Loch in eine der großen Fensterscheiben geschlagen.

Videoüberwachung rechtlich geprüft

Die Stadt Templin will mit dem Einsatz von Videoüberwachungstechnik die Ermittlungsarbeit der Polizei unterstützen und potenzielle Täter abschrecken, sich dort auszutoben. Sie hat die Videoüberwachung zuvor rechtlich prüfen lassen.