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So schützen Sie sich vor Ekel-Lebensmitteln

Berlin / Lesedauer: 1 min

Dioxin in Eiern oder Gammelfleisch: Verbraucher erfahren oft erst im Nachhinein, dass Lebensmittel nicht für den Verzehr geeignet waren. Wer aber die richtigen Seiten im Internet besucht, weiß schneller, was er besser nicht kaufen sollte.
Veröffentlicht:12.11.2013, 13:50
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Aktuell bekanntgewordene Gesundheitsgefahren durch Lebensmittel veröffentlichen die Bundesländer oder das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf der Seite Lebensmittelwarnung.de.  Gewarnt wird dort zum Beispiel, wenn ein geriebener Käse mit Listerien verunreinigt ist oder Glasstücke in der Nudelsoße gelandet sind. Sich selbst an dieses Portal wenden können Verbraucher aber nicht.

Wer den Verdacht hat, dass ein Lebensmittel nicht in Ordnung ist, sollte sich vielmehr an die örtliche Lebensmittelüberwachungsbehörde wenden. Das kann laut BVL je nach Bundesland etwa das Veterinäramt oder das Amt für Lebensmittelüberwachung sein. Dort können Verbraucher auch nach Gesundheitsgefahren fragen.