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Wahl-Nachlese in Wesenberg
Nach Einspruch wird neu ausgezählt
Wesenberg / Lesedauer: 1 min
Die AfD hatte das Wesenberger Wahlergebnis angezweifelt, nachdem einer ihrer Kandidatin knapp einer Einzelbewerberin unterlegen war.
In der Mecklenburgischen Kleinseenplatte laufen Vorbereitung für eine "Nachlese" zur Kommunalwahl vom Mai. Die Stimmzettel für die Wesenberger Stadtvertretung müssen neu ausgezählt werden.
Der Kandidat der Alternative für Deutschland (AfD) Björn Eckardt hatte Einspruch gegen das Wahlergebnis erhoben. Im "Duell" um den letzten Sitz in der Stadtvertretung war er der Einzelbewerberin Karina Zell knapp unterlegen.
In der ersten Septemberhälfte solle nun nochmals nachgezählt werden, kündigt Kai Seiferth vom Rechts- und Kommunalaufsichtsamt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte mit. Die AfD zieht insbesondere die Zahl der ungültigen Stimmen in Zweifel.